„Ich danke allen, die über Wochen und Monate zum Gelingen dieses Großevents beigetragen haben. Die sich nicht haben entmutigen lassen, als die Austragung wegen der Wetterlage auf der Kippe stand. Sehr beeindruckt war ich von dem Nachteinsatz der 65 Helferinnen und Helfern, die unseren Weltcup gerettet haben. Das war großartig, das war weltmeisterlich, das macht zuversichtlich für das WM-Jahr 2023“, so Ramelow weiter. Doch genauso wichtig sei eine Infrastruktur, die den hohen internationalen Maßstäben gerecht wird. „Durch die von Land und Bund geförderte Modernisierung der Oberhofer WM-Sportstätten – der Biathlon-Arena und der Rennschlitten und Bobbahn – werden die Sportlerinnen und Sportler beste Bedingungen vorfinden. Denn auch hier wollen und werden wir Weltklasse sein.“
„Neben den Biathlon-Weltmeisterschaften vom 6. bis 19. Februar 2023 fiebern wir nicht weniger der WM im Rennrodeln vom 23. bis 29. Januar 2023 entgegen. Freuen wir uns auf den letzten Heimweltcup vor der WM am kommenden Wochenende. Oberhof wird auch den Rennrodlerinnen und Rennrodlern aus aller Welt ein hervorragender Gastgeber sein.“