„Lieferengpässe und Pandemie, der Arbeitskräftemangel in der Gastronomie machen sich überall bemerkbar“, so Minister Hoff. Ein Pächter für den Gastronomiebetrieb wird bisher noch gesucht. Minister Hoff spricht aus seiner Sicht als Familienvater, dass für seine Kinder neben dem Museumsbesuch auch ein erfrischendes Getränk dazugehört.
Auf einer der obersten Etagen des Turms der Veste wird es bauliche Maßnahmen geben, „dabei stellt sich die Frage wie mit der Baukonstruktion umgegangen wird, ob also Dinge sichtbar gemacht werden“, so der Minister und um die bauordnungsrechtlichen Bestimmungen, so Baureferent Brand.
Die Verbindung von verschiedenen Architektursprachen und den aktuellen Stand der Baumaßnahmen bezeichnet Minister Hoff als einen wirklich großen Sprung und ist davon sehr angetan. „Ich habe eine große Hofachtung, was innerhalb der Stiftung an Planungsarbeit passiert, das ist echt großes Kino“, betont Minister Hoff.
Im Deutschen Burgenmuseum hebt Minister Hoff den niederschwelligen Zugang und die Barrierefreiheit positiv hervor, damit viele Menschen die Veste besichtigen können. Die Veste Heldburg besitzt einen Fahrstuhl, was in Burgen Seltenheit ist.