Der 1939 geborene und heute in Gehren lebende Künstler – er ist gelernter Modelleur, Form- und Dekorgestalter und Diplom-Formgestalter - erläuterte bei einem Rundgang in Begleitung seiner Tochter Susanne Smalun die Exponate, die für sein ausgeprägt vielfältiges und mehrfach ausgezeichnetes Schaffen in der DDR, im vereinten Deutschland, aber auch in Syrien und im Iran stehen. Zu sehen sind zahlreiche, von ihm entworfene Porzellanservice, aber auch von ihm entworfene Stahltöpfe mit von ihm entwickelten temperaturwechselbeständige Griffelementen aus Ilmavit. Smaluns Ausführungen zeugten von der Kreativität des Künstlers: „Ich habe noch Ideen für 150 Jahre!“.
Die Sonderausstellung ist noch bis zum 26. Februar 2023 zu sehen.