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30 Jahre Jüdisch-Israelischen Kulturtage


Erstellt von Thüringer Staatskanzlei

„Kultur war schon immer ein Instrument, mit dem wir nicht nur Wahrheiten ausgesprochen haben, sondern in der Lage waren, Menschen miteinander zu verbinden. Genau das macht den Wert der Jüdisch-Israelischen Kulturtage aus“, betonte Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff in seiner Funktion als Beauftragter für jüdisches Leben in Thüringen und die Bekämpfung des Antisemitismus zur Bedeutung der Jüdisch-Israelischen Kulturtage am 2. März bei einer Pressekonferenz im Bildungs- und Kulturzentrum der Jüdischen Landesgemeinde in Erfurt.

Die Jüdisch-Israelischen Kulturtage Thüringen verstehen sich als genreübergreifendes Festival, welches das Bewusstsein für jüdische und israelische Kultur fördern und schärfen soll. Lesungen, Konzerte, Vorträge, Rundgänge, Workshops und Filmvorführungen schaffen Anlässe für Begegnung.

Die Kulturtage der Jüdischen Landesgemeinde finden in diesem Jahr zum 30. Mal statt. Im Jubiläumsjahr sind zwei Ausgaben des Festivals geplant. Es finden im Frühjahr vom 24. März bis 7. April und im Herbst vom 3. bis 10. November fast 60 verschiedene Veranstaltungen in zahlreichen Thüringer Städten statt.

Johannes Gräßer, künstlerischer Leiter der Jüdisch-Israelischen Kulturtage, führte durch die Pressekonferenz und gab ein Ausblick über das diesjährige Veranstaltungsprogramm. Neben Kulturminister Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff sprach Prof. Dr. Reinhard Schramm, Vorsitzender der jüdischen Landesgemeinde Thüringen. Landesrabbiner Alexander Nachama berichtet unter anderem von seinem neuen Veranstaltungsformat „Der Rabbiner lädt ein“.

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