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Gedenkveranstaltung der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktages


Erstellt von Thüringer Staatskanzlei

„Der Antisemitismusbericht hat gezeigt: Die Verharmlosung des Holocaust im öffentlichen Raum hat stark zugenommen“, so Minister Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff, Landesbeauftragter für die Förderung jüdischen Lebens und die Bekämpfung des Antisemitismus, zur zentralen Gedenkveranstaltung der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktages am 1. Februar in Erfurt.

Minister Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff, Landesbeauftragter für die Förderung jüdischen Lebens und die Bekämpfung des Antisemitismus, steht am Rednerpult und spricht.

Nach der Eröffnung durch Prof. Dr. Reinhard Schramm, Vorsitzender der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen, stellte der Minister den Antisemitismusbericht 2022 vor. Die Gedenkrede wurde von Dr. Marc Sagnol gehalten.

„Antisemitismusprävention durch Aufklärung, Fort- und Weiterbildung einerseits und konsequente Anzeige sowie Verfolgung antisemitischer Straftaten andererseits müssen Hand in Hand gehen. Ich bin dankbar für das Netz aus staatlichen und zivilgesellschaftlichen Institutionen. Es sind auch und gerade zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure und die Forschung, die angemessenem und geeignetem staatlichen Handeln zugrunde liegen. Nur so gelingt es, dass Jüdinnen und Juden sich in unserem Land sicher fühlen können“, erklärt Minister Hoff vorab.

zum Bericht des Beauftragten für jüdisches Leben in Thüringen und die Bekämpfung des Antisemitismus

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