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„Woche der Brüderlichkeit 2023“


Erstellt von Thüringer Staatskanzlei

Unter dem Motto „Öffnet Tore der Gerechtigkeit – Freiheit Macht Verantwortung" richtet die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Thüringen die „Woche der Brüderlichkeit“ aus.

Ein Mann im Anzug spricht ins Mikro. Er ist im Gespräch mit einer Frau im lila Oberteil.

„Freiheit Macht Verantwortung. Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit zusammenzubringen, sich bewusst in Vielfalt zu spüren und gleichzeitig nichts unter den Teppich zu kehren und produktiv mit der Vergangenheit umzugehen, ist Ausdruck dieser drei Worte. Die ‚Woche der Brüderlichkeit’ zeigt, Juden und Christen stehen zusammen. Wir alle haben die Macht, uns gerade zu machen, um Hass und Antisemitismus entgegenzutreten", so Ministerpräsident Bodo Ramelow zur zentralen Eröffnungsveranstaltung am 5. März im Theater Erfurt.


Der evangelische Präsident des Deutschen Koordinierungsrates der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (DKR), Pfarrer Friedhelm Pieper, eröffnete die „Woche der Brüderlichkeit“. Im Rahmen der Veranstaltung wurde die Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum vom DKR für ihr seit mehr als drei Jahrzehnten aktives Engagement mit der Buber-Rosenzweig-Medaille 2023 ausgezeichnet. Dr. Anja Siegemund, Direktorin Stiftung, und Dr. Hermann Simon, Gründungsdirektor, nahmen diese entgegen. Die Laudatio sprach Rabbiner Prof. Dr. Andreas Nachama, Jüdischer Präsident des DKR.

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