Geführt von Oberkuratorin Dr. Annegret Schüle beschäftigten sie sich mit der aktuellen Sonderausstellung „Täter, Opfer, Zeugen. Die "Euthanasie"-Verbrechen und der Prozess in Dresden 1947“. Der Besuch der Ausstellung sei ihr ein Herzensanliegen, so Staatssekretärin Beer. Sie betonte, dass es einer immer weiteren Auseinandersetzung und Kommunikation dieses Themas Deutscher Geschichte bedürfe.
"Die Darstellung der Euthanasie-Verbrechen im Nationalsozialismus ist in dieser tiefgreifenden und ungeschönten Art nötig und wichtig. Niemals dürfen die Verbrechen des Nationalsozialismus in Vergessenheit geraten", sagte Ministerin Heike Werner.